Weite Landschaften, Technik und Stadtgeschichte
Ausgangspunkt ist die Tourist Information in der Altstadt. Über den Alten Markt mit dem Alten Rathaus geht es zur Johanniskirche mit ihren 52 Meter hohen Türmen. Der Aufstieg eröffnet ein eindrucksvolles Panorama über Magdeburg. Die Route verlässt die Innenstadt in Richtung Norden und erreicht den Wissenschaftshafen – ein wachsender Innovationsstandort auf dem Gelände des historischen Handelshafens. Über den Herrenkrugsteg wird die Elbe überquert. Am anderen Ufer beginnt der Herrenkrugpark mit alten Alleen und großzügigen Wiesen. Auf dem Elberadweg geht es weiter durch die offenen Elbauen zum imposanten Wasserstraßenkreuz, wo sich zwei bedeutende Schifffahrtswege kreuzen. Nicht weit davon entfernt liegt das historische Schiffshebewerk Rothensee – eines der letzten seiner Art. Weiter nördlich führt die Route vorbei am Barleber See und urch die fruchtbare Landschaft der Magdeburger Börde. Zwischen Barleben und Ebendorf treffen moderne Industrie und ländliche Weite aufeinander. Über Alt Olvenstedt mit seinen sanierten Gutshöfen und Neu Olvenstedt, einem Stadtteil im Wandel, kehrt die Route ins Zentrum zurück. In Stadtfeld folgt sie dem Schrote-Fluss durch die grünen Goetheanlagen mit kleinen Brücken und schattigen Wegen. Charmante Cafés sorgen für urbane Akzente, bevor der Rundweg am Ausgangspunkt in der Altstadt endet.
Tipp: Durch die Kombination der nördlichen und südlichen Route entsteht eine umfassende Rundtour mit eindrucksvollen Perspektiven auf die gesamte Elbmetropole.