Kurze Wege, große Erfolge: Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten in Magdeburg eng zusammen.
Rund 20.000 Studierende lernen hier an Universität und Fachhochschule, Tür an Tür mit dem Fraunhofer-, Helmholtz-, Leibniz- und Max-Planck-Institut. Diese Häuser machen Magdeburg zu einem entscheidenden Forschungsstandort, dessen Potenzial Magdeburgs Unternehmen längst erkannt haben. Außergewöhnliche Forschungsprojekte werden hier in enger Zusammenarbeit realisiert. Innovative Unternehmen aus Medizintechnik und Neurowissenschaften haben sich angesiedelt. Firmennamen wie Neoscan Solutions und neotiv stärken Magdeburgs Vorreiterrolle in der Branche. Hier werden Apps zur Früherkennung von Alzheimer und MRT Technik für Neugeborene entwickelt. Im Laufe der Zeit ist so ein komplettes Viertel für Magdeburgs Forschungs- und Gründerszene entstanden. Der ehemalige Handelshafen ist heute ein Wissenschaftshafen, mehr als 150 Millionen Euro werden hier investiert. Außen Klinker, innen Hightech: Zwischen historischen Kränen sowie alten Speicher und
Silogebäuden entsteht eines der größten Forschungscluster des Landes. Die Stadt setzt auf mittelstandsfreundliche Wirtschaftsförderung und reagiert damit auf den strukturellen digitalen Wandel. Magdeburg bietet den mittelständischen Unternehmen besondere Kompetenzen und Leistungen wie das Mittelstandskompetenzzentrum 4.0 und internationale Netzwerke wie das Digital Innovation Hub. Hier wird Know-how ausgetauscht, die Unternehmen werden grenzüberschreitend unterstützt. Magdeburg steht für Innovationen und Ideen, das Netzwerk der Stadt ist groß.